The online racing simulator
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dit que ma soirée était un succè
Quote from Stefani24 :wow, looks nice
is that yours?

no

but im working to get a similar style on mine
Quote from Mp3 Astra :Remember, you don't have to close the server if you need to have dinner.

my new sig, as you see.
se fué tu cara bonita y mis ganas de vivir
-
(kiss me) DELETED by kiss me
¡uʍop-ǝpısdn llɐ ɯ,ı 'ɥoo
-

lol that's it.. I usually copy "-" after i've c/pasted something so it wont stay and i wont accidently paste it somewhere
/* off_t might have a wider range than ssize_t - in other words,
the max size of a file might be bigger than the address
space. We can't handle a file that large. (Anyone with
a single source file bigger than 2GB needs to rethink
their coding style.)
Some systems (e.g. AIX 4.1) define
SSIZE_MAX to be much smaller than the actual range of the
type. Use INTTYPE_MAXIMUM unconditionally to ensure this
does not bite us. */



Ctrl+C'ed from libcpp/files.c
$949.99
6783 stryn
Hänsel und Gretel sind die Kinder eines armen Holzfällers, der mit seiner Frau im Wald lebt. Als die Not zu groß wird, überredet sie ihren Mann, die beiden Kinder nach der Arbeit im Wald zurück zu lassen. Der Holzfäller führt die beiden am nächsten Tag in den Wald. Doch Hänsel hat die Eltern belauscht und legt eine Spur aus kleinen weißen Steinen, anhand derer die Kinder zurückfinden. So kommt es, dass der Plan der Mutter scheitert. Doch der zweite Versuch gelingt: Dieses Mal haben Hänsel und Gretel nur eine Scheibe Brot mit, die Hänsel zerbröckelt, um eine Spur zu legen. Diese wird jedoch von Vögeln gefressen. Dadurch finden die Kinder nicht mehr nach Hause und verirren sich. Am dritten Tag finden die beiden ein Häuschen, das ganz aus Brot, Kuchen und Zucker hergestellt ist. Zunächst brechen sie Teile des Hauses ab, um ihren Hunger zu stillen. In diesem Haus lebt jedoch eine Hexe, die ähnlich wie die Baba Jaga eine Menschenfresserin ist. Sowohl in der Fassung von 1812, der Ausgabe von 1819 und in der „Ausgabe letzter Hand“ von 1857 ruft sie in einer Art von Lautmalerei: „Knuper, knuper, kneischen, wer knupert an meinem Häuschen?“[2]
In Ludwig Bechsteins Deutschem Märchenbuch 1856 lautet der Text, abweichend von den Brüdern Grimm: „Knusper, knusper, kneischen! Wer knuspert mir am Häuschen?“.[3] Die Antwort der Kinder dagegen ist bei Bechstein und in der erweiterten Fassung der Brüder Grimm von 1819 identisch: „Der Wind, der Wind, das himmlische Kind“. [4]
Die Hexe lässt sich nicht täuschen, fängt die beiden, macht Gretel zur Dienstmagd und mästet Hänsel in einem Käfig, um ihn später aufzuessen. Hänsel wendet jedoch eine List an: Um zu überprüfen, ob der Junge schon dick genug ist, befühlt die halbblinde Hexe jeden Tag seinen Finger. Hänsel streckt ihr nun jedes Mal einen kleinen Knochen entgegen, weil er Angst vor dem Tod hat. Als sie erkennt, dass der Junge anscheinend nicht fett wird, und sie die Geduld verliert, will sie ihn dann doch braten. Die Hexe bittet Gretel, in den Ofen zu gucken, ob dieser schon heiß sei. Aber Gretel behauptet, dass sie zu klein sei, um in den Ofen zu schauen. Deshalb muss die Hexe selbst nachsehen. Als sie den Ofen öffnet, schiebt Gretel die böse Hexe in den Ofen. Die Kinder nehmen Schätze aus dem Hexenhaus mit und finden den Weg zurück zum Vater. Die Mutter ist inzwischen gestorben. Nun leben sie glücklich und leiden keinen Hunger mehr.

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